Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
und andere Therapieverfahren
Sie wird auf der Seite "Psychotherapie" ausführlich beschrieben.
Weitere Informationen, auch zur Verhaltenstherapie und zur analytischen Psychotherapie folgen demnächst.
Wer schon einmal die verschiedenen in Deutschland von den Krankenkassen anerkannten Psychotherapien vergleichen möchte, gebe bei Wikipedia den Begriff "tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" ein, da gibt es auch Links zur Verhaltenstherapie und zur Analytischen Psychotherapie.
Nur soviel schon einmal - verkürzt - vorweg:
Die Analytische Psychotherapie orientiert sich stark an der klassischen Psychoanalyse - die eine Methode der Persönlichkeitsentwicklung ist, und eine stabile Psyche und Gesundheit voraussetzt und eigentlich, ursprünglich nicht als Methode zur Krankenbehandlung gilt.
Die Verhaltenstherapie, begründet von John B. Watson (1878–1958), ist eine Methode, die gezielt die Symptome psychischer Störungen behandelt und nicht die Ursprünge des psychologischen Problems erkundet. Der Schwerpunkt liegt auf beobachtbarem Verhalten und dessen Veränderung.
Bei der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie geht man davon aus, dass in der Tiefe liegende, unbewusste psychische Vorgänge eine Wirkung auf die psychische Gesundheit des Menschen haben. Alte Konflikte und verdrängte Erlebnisse sind ein sinnvoller Ansatzpunkt, um psychische Probleme zu behandeln, die zu Grunde liegenden Ursachen werden erkundet. Dabei liegt der Therapie-Schwerpunkt eher im „Hier und Jetzt“ und nicht in der detaillierten Aufarbeitung der Lebens- und Problemgeschichte.
In der Kombination der Tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie mit der medizinischen Hypnose können m.E. die unbewussten psychischen Vorgänge oft sehr gut erarbeitet, erkannt und bewusst gemacht werden und kann das Therapieziel nach meiner Erfahrung schneller erreicht werden.